Soziale Organisation:Alpha-Wolf:
Die Anführer eines Rudels sind das Alpha-Männchen und Alpha-Weibchen. Alpha-Wölfe sind normalerweise voll ausgewachsen und halten ihre Führungsposition bis zu acht Jahre. Das Alpha-Männchen zieht dem Rudel voraus und bestimmt die Marschrichtung. Das Alpha-Weibchen hält sich dabei in seiner Nähe.
Mercy, Pfayan
Beta-Wolf:
Beta-Wölfe sind sozusagen die "stellvertretenden Abteilungsleiter" im Rudel. Dem Alpha-Pärchen untergeben, aber noch über den anderen Rudel-Mitgliedern stehend. Meist sind in dieser Gruppe nur Rüden vorhanden, da das Alphaweibche keine anderen ranghohen, geschlechtsreifen Weibchen duldet.
Lycan
Gamma Wölfe:
Normalerweise jüngere Wölfe, manchmal aber auch ehemalige Alpha-Wölfe, die ihre Führungsposition verloren haben. Hier gibt es nun auch wieder Weibchen.
Saphira, Aşkım , Acarkan , Lea, Fay, Yuragim, Senthay, Theodor
Omega-Wolf:
Bei einem größeren Rudel wird oft ein Wolf untersten Ranges zur Zielscheibe der angestauten Aggressionen. Von Verhaltensforschern Omega-Wolf genannt, scheint dieser Wolf eine Art "Sündenbock-Funktion" einzunehmen. Manchmal wird er wie ein Aussätziger behandelt. Dieses Verhalten dient auch der besseren regionalen Verteilung der Wölfe. Häufig versucht der ausgestoßene Wolf nämlich, um der Misshandlung am unteren Ende der Rangordnung zu entgehen, ein neues Rudel zu gründen. Ein solcher Sündenbock ist an dem glatt gelegten Fell, seinen angelegten Ohren und dem tief zwischen den Läufen eingezogenen Schwanz zu erkennen.
Jungwölfe:
Unter der normalen Rangordnung stehen die ein bis zwei Jahre alten Wölfe die noch nicht Geschlechtsreif sind. Unter Ihnen gibt es meistens auch eine Rangordnung wie bei den Erwachsenen Wölfen. Diese Rangordnung resultiert aus den Erfahrungen die sie schon als Welpen spielerisch erarbeitet haben. Sie dürfen teilweise auch noch über die Stränge schlagen, ohne gleich dafür bestraft zu werden.
Saorsa (später Gamma)
Welpen:
Ganz unten schließlich stehen die Welpen. Diese haben noch keine Rangordnung, aber erspielen schon Ihre zukünftige Stellung im Rudel. Mann kann also relativ früh erkennen, welcher Welpe Potential als Alpha hat. Ebenfalls genießen sie Narrenfreiheit im Rudel und Ihnen wird fast alles vergeben.
[Quelle: Wolf-Workshop, Wölfe.info]
Einzelgänger:
Sie leben zwar im Revier des Rudels, sind jedoch keine Mitglieder im Rudel. Sie können genauso in Familienverbänden leben, jedoch nicht in allzu großen. Sie kommen dem Rudel meist nicht in die Quere und haben mit den Alphas die Abmachung, dass sie in diesem Gebiet leben dürfen, solange sie niemanden stören.
Catharnach Brandub, Yuki, Akay, Válentino, Corvino, Scuro, Talia, Sinister, Nyra 
Den Omega-Wolf lassen wir außen vor, da wir kein Mobbing hier im Rudel wollen.

Falls es zu Unstimmigkeiten/Streitigkeiten im Rudel kommen sollte, untergibt sich der rangniedrigere Wolf, indem er sich unterwürfig zeigt, falls er es nicht auf einen Rangkampf anlegt. Wenn es dadurch zu einer Änderung in der Rangordnung kommt, sollte bitte ein Mod benachrichtigt werden.
Raumorganisation:Wolfsrudel leben im Normalfall in festen Revieren, die sowohl gegen andere Rudel als auch gegen einzelne Artgenossen abgegrenzt und falls nötig auch vehement verteidigt werden; die Reviere benachbarter Rudel überschneiden sich daher meist nur minimal. Die Größe der Reviere wird im Wesentlichen durch die Größe der Beutetierarten und die Zahl der Beutetiere bestimmt. Die durchschnittliche Größe der Reviere variiert daher von Region zu Region stark und reicht von einigen Dutzend bis zu 13.000 Quadratkilometern. […] Zur Abgrenzung der Reviere werden vor allem Harnmarkierungen benutzt. […] Im Bereich der Reviergrenzen wird besonders intensiv markiert. Als weiteres Mittel zur Reviermarkierung dient das gemeinschaftliche Heulen der Rudelmitglieder. Dieses wird meist von den benachbarten Rudeln beantwortet. […]
[Quelle: Wikipedia] 
Zu unserem Revier zählt viel Wald, der Rudelplatz mit vielen Höhlen, ein See, in den ein Bach mündet, ein Gebirgskamm und ein Strandabschnitt mit Meer

Ideen, was sich im Wald befindet, können gerne gespielt werden (z.B. Wasserfall, etc) solange es realistisch ist.
Ernährung:Grundnahrung des Wolfes bilden im größten Teil des Verbreitungsgebietes mittelgroße bis große pflanzenfressende Säugetiere, er nutzt dabei die im jeweiligen Lebensraum dominierenden Arten. Wölfe jagen im Norden ihres Verbreitungsgebietes überwiegend im Rudel vor allem Elche, Rentiere und verschiedene andere Hirscharten. Weiter südlich sind auch Wildschweine und in Gebirgen Wildschafe und Steinböcke eine häufige Beute. Kleinere Säuger wie Hasen, Kaninchen, Wühlmäuse und Lemminge werden ebenfalls häufig erbeutet. In der Nähe des Menschen schlagen sie auch Schafe oder junge Rinder, Haushunde und Hauskatzen.
In nahrungsarmen Zeiten frisst der Wolf sowohl Aas als auch Abfälle.
Neuere Untersuchungen […] haben erbracht, dass sich Wölfe […] im Herbst bevorzugt von Lachs ernähren. […]
[Quelle: Wikipedia]Jagdweise:Wölfe finden Beutetiere meist direkt durch deren Geruch, seltener durch die Verfolgung frischer Spuren. Sie versuchen sich den Beutetieren dann unbemerkt bis auf geringe Distanz zu nähern. Fliehende Tiere werden meist nur wenige Dutzend Meter weit mit hoher Geschwindigkeit verfolgt, gelingt es den Wölfen bis dahin nicht, das Beutetier zu erreichen, wird die Jagd abgebrochen. Längere Hetzjagden über mehrere Kilometer sind seltene Ausnahmen. Häufig versuchen Wölfe, für sie günstige Geländegegebenheiten zu nutzen, indem ein Teil des Rudels die Beute in Richtung anderer Rudelmitglieder jagt, die an einer geeigneten Stelle in Deckung liegen. […]
Huftiere bis zur Größe eines weiblichen Rothirsches versuchen durch Flucht zu entkommen. Große und wehrhafte Beutetiere wie Elche, Bisons, Moschusochsen oder auch Wildschweine stellen sich den Wölfen oft und verteidigen sich häufig erfolgreich. […]
Kleinere Huftiere werden meist durch einen einzigen, sehr kraftvollen Biss in die Kehle oder in den Nacken getötet. Große Tiere, wie Elche, werden durch Bisse in Hinterteil, Flanken, Rücken und Nase aufgehalten und zu Fall gebracht und dann ebenfalls durch Bisse in die Kehle getötet. Das Opfer wird im Normalfall möglichst vollständig gefressen, große Huftiere werden über mehrere Tage lang genutzt und bis auf große Knochen, das Fell und Teile des Darmtraktes verwertet.
[Quelle: Wikipedia] 
Hierzu bitte beachten, dass Großwild nie alleine, sondern immer im Rudel erbeutet wird
Fortpflanzung:In Mitteleuropa fällt die Paarungszeit in den Spätwinter und das zeitige Frühjahr von Ende Januar bis Anfang März. Weibchen sind jeweils etwa 7 Tage lang empfängnisbereit. […] Die Tragzeit wird mit 62 bis 64 oder 62 bis 75 Tagen angegeben. Vor der Geburt der Jungen wird im Normalfall eine Erdhöhle gegraben oder von anderen Säugern übernommen und vergrößert. Die Höhlen haben ein oder zwei Eingänge. Von diesen führt ein Gang in die große Kammer. Etwa drei Wochen vor der Geburt verlässt das tragende Weibchen die Höhlenumgebung meist nicht mehr.
Die Geburt der Jungen erfolgt in der Höhle. […] Die frisch geborenen, noch blinden und tauben Welpen wiegen 300 bis 500 g und haben ein feines, dunkles Fell. Die Augen öffnen sich nach 11 bis 15 Tagen, die Welpen können nun auch laufen, knurren sowie kauen. Auch die ersten Zähne sind erkennbar. Etwa um den 20. Tag beginnen die Jungen Laute wahrzunehmen, verlassen erstmals die Höhle und beginnen mit den Geschwistern und älteren Familienmitgliedern zu spielen. Ab etwa diesem Alter können die Welpen auch feste Nahrung zu sich nehmen, sie werden jedoch noch bis zum Alter von 6 bis 8 Wochen gesäugt. […]
[Quelle: Wikipedia] 
Die Paarungszeit richtet sich bei uns nicht nach der Jahreszeit – Weibchen sind bei uns in der Regel 3-4 Tage läufig

Die Tragzeit beträgt bei uns 7 Tage, wobei der Decktag als 1. Tag zählt, der Tag der Geburt als 7. Tag

Höhlen sind bei uns normalerweise sowieso vorhanden, müssen also nicht gebaut werden

Den Tag der Geburt, verbringt die Wölfin in der Höhle

Die Welpen werden bis zum halben Lebensjahr von den Eltern gesäugt, bis zu einem Jahr werden die Welpen von den Eltern ausgebildet und ziehen ab dann ihre Wege
Welpenwachstum: 
1. Tag : Blind, leicht riechen (Eltern und Geschwister), leicht hören (Wenn die Eltern sprechen, knurren,..), Lauf unfähig

2. - 3. Tag : Die Augen fangen ganz leicht an sich zu öffnen, ihr Geruchssinn verbessert sich, ihr Hörsinn wird besser

4. - 5. Tag : Sie können vollständig hören und riechen, ihre Augen sind ganz geöffnet, sie werden immer besser im Laufen und die Sprache entwickelt sich

Ab dem 6. Tag : Die Jungen sind nun vollständig ausgereift und verlassen erst dann die Höhle, um draußen mit ihren Geschwistern zu spielen oder mit ihren Eltern die Umgebung zu erkunden
ParvoviroseErreger: Canines Parvovirus
Die Parvovirose ist eine ansteckende Viruserkrankung an der vor allem Welpen und Jungwölfe erkranken. Die Ansteckung erfolgt entweder von Tier zu Tier oder über das kontaminierte Umfeld. Das Parvovirus wird am massivsten mit dem Kot während 2-3 Wochen ausgeschieden, aber auch über Erbrochenes, Speichel und Harn. In der Aussenwelt bleibt es viele Monate ansteckungsfähig.
Es gibt zwei verschiedene Formen:
Magen-DarmformErbrechen und Durchfall, auffallende Lustlosigkeit, Fressunlust, die Tiere sind hochgradig apathisch. Ab dem 2. Tag wird der Durchfall meist blutig und stinkt penetrant.
Herzform-LungenformTritt vor allem bei jungen Welpen auf. Es kommt zu einer starken Entzündung des Herzmuskels, dies führt zu einem plötzlichen Herzversagen.

gibt es bei uns allerdings nicht
Staupe Erreger: Parmyxovirus (verwandt mit dem menschlichen Masernvirus)
Die Staupe ist eine hochansteckende Viruserkrankung an der alle Arten der Familie Canidae erkranken können. Die Ansteckung erfolgt meist von Tier zu Tier vor allem über Tröpfcheninfektion durch virushaltigen Speichel, Nasen- und Augensekret. In der Aussenwelt überlebt das Virus nur kurze Zeit. An Staupe erkranken vor allem Welpen und alte geschwächte Wölfe.
Es gibt vier verschiedene Formen:
LungenformHohes Fieber, Fressunlust, Lustlosigkeit, wässriger Nasen- und Augenausfluss, Zweitinfektion mit Bakterien, der Augen- und Nasenausfluss wird schleimig und eitrig. Die Infektion befällt Kehlkopf, Luftröhre und Lunge, dies führt zu Husten, Atembeschwerden und Lungenentzündung.
DarmformAnhaltendes Erbrechen und Durchfall, kann gleichzeitig mit Lungenform auftreten.
HautformTritt meist im späteren Verlauf auf. Das Fell wird struppig, matt und schuppig, Ausschläge und Pusteln entstehen, die Pfotenballen werden hart und verdicken sich (Hartballenkrankheit).
Nervöse FormSie tritt entweder während oder erst einige Zeit nach der Allgemeinstaupe auf.
Symptome sind epileptiforme Anfälle und häufiges Muskelzittern in der Stirn- und Kaumuskulatur, psychische Abstumpfung, Schläfrigkeit, Aufregungszustände.
RäudeMilbenerkrankung
HerzwürmerNach dem Stich einer infizierten Mücke wandern die Larven auf verschiedenen Wegen (Haut, Muskelfasern, Nacken) zu den Venen und häuten sich auf ihrem Wege. Das Herz erreichen dann bereits adulte Stadien. Etwa 7-9 Monate nach dem Einstich der Mücke enthalten dann die reifen Weibchen erste Larven, die sogenannten Mikrofilarien. Die Mikrofilarien werden dann ins Blut ausgeschwemmt und können erneut von saugenden Mücken aufgenommen werden.
Die adulten Weibchen werden im Endwirt 25-31 cm lang, die Männchen erreichen 12-20 cm. Vereinzelt kommen Herzwürmer auch inden Bronchien, im Auge, im ZNS und in der Bauchhöhle vor.
Oftmals merkt man dem Wolf über mehrere Jahre nichts an, denn viele Infektionen verlaufen zunächst ohne Symptome. Auch scheint es bei Herzwürmern offenbar einen Mechanismus der Begrenzung der Population zu geben. Durchschnittlich hat ein befallener Wolf 7-15 adulte Exemplare, vereinzelt kommen jedoch auch bis zu 300 Würmer in einem infizierten Hund vor. In diesem Fall quillt das Herz bereits vor lauter Würmern über, was zum Tode des Wolfes führt. Als erste Symptome stellen sich oft ein chronischer Husten, Gewichts- und Kondtionsverlust, Haarkleidveränderungen, eine leichte Anämie und erschwertes Atmen nach körperlicher Belastung beim Wolf ein.
In schweren Fällen kommen Herzrasen und beschleunigte Atmung hinzu. Ohnmachtsanfälle bei Anstrengung sind möglich. Die Schleimhäute können blaß sein und es kann zu Leber- und Nierenfunktionsstörungen kommen.
Bei uns stirbt der Wolf jedoch nicht daran sondern hat nur in dem bestimmten Zeitraum die oben genannten Symptome.
BisswundeKann sich auch entzünden/vereitern, was zu Fieber und Schlappheit führt.
Pfote verstauchtBein gebrochenSchnitt(mittel/groß)Auch dies kann sich entzünden/vereitern, was zu Fieber und Schlappheit führt
Es wird ausgelost, welcher Wolf welche Krankheit für wie lange hat
Hier haben wir noch die Signatur des Rudels die ihr Natürlich gern nutzen dürft:
Code:
[img]http://up.picr.de/30407217rv.png[/img]
[img]http://up.picr.de/30407220dp.png[/img]